Die Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit Kundendaten umgehen, fundamental verändert. In der Vergangenheit habe ich oft erlebt, wie einige Marketingabteilungen nicht den erforderten Überblick über die Einwilligungen ihrer Kunden hatten. Eines Tages war ich in einem Meeting, in dem es um die bevorstehende Marketingkampagne ging. Plötzlich erhob ein kollegialer Betriebsrat seine Stimme und stellte die Frage: „Haben wir wirklich die Zustimmung aller Kunden, deren Daten wir verwenden wollen?“ Dies war der Startschuss für eine hitzige Debatte über die Risiken der Datenweitergabe und die rechtlichen Verpflichtungen, die wir als Unternehmen einhalten mussten.
In diesem Moment wurde mir bewusst, wie wichtig ein System zur Datenweitergabekontrolle ist. Mit der Compliance-Software TL MPM könnte unser Team die Einwilligungen lückenlos verwalten und nachvollziehen, wer zugestimmt hat und wer nicht. „Datenschutz ist kein nettes Beiwerk, sondern eine Grundlage unseres Geschäfts“, betonte ich, was einige Köpfe zum Nicken brachte. Die Gewissheit, dass wir immer auf dem rechtlich sicheren Fuß stehen können, erleichtert nicht nur die Kommunikation, sondern zaubert auch ein Stückchen mehr Vertrauen in die Beziehung zu unseren Kunden. Schließlich möchte niemand, dass ein einfacher Verstoß gegen die Datenschutzvorgaben das gesamte Ergebnis unser mühevoll erarbeiteter Marketingstrategien gefährdet. Am Ende des Meetings hatten wir uns darauf geeinigt, TL MPM auszuprobieren, um sicherzustellen, dass wir in Zukunft sowohl die Zustimmung unserer Kunden als auch unsere eigenen Richtlinien im Griff haben. So wird Datenschutz nicht nur zur Pflichtübung, sondern zur Grundpfeiler unserer Marketingstrategie.
